Wie wir in unserem letzten Blog Beitrag über Bernburg gezeigt haben, wollen viele junge Menschen dort vor allem eins: sie wollen weg. Sei es für’s Studium, um mehr berufliche Möglichkeiten zu haben, um neue Erfahrungen zu machen oder einfach auf Grund der Langeweile einer Kleinstadt. Sie suchen ihr Glück anderorts.

Wir haben aber auch eine Gruppe junger Menschen getroffen, die Bernburg für eine lebenswerte Stadt halten und dort ihre Zukunft sehen. Weil sie sich für die Belange von Kindern und Jugendlichen einsetzen, sind sie im Jugendbeirat Bernburg organisiert. Wir lernten sie im August 2020 kennen. Damals starteten wir in Bernburg das von uns initiierte Projekt „Klicks for Politics. Deliberation mit Jugendlichen im Web 2.0“[1]. In diesem Projekt coachen wir vier Gruppen junger Menschen in ländlichen Regionen in Brandenburg und Sachsen-Anhalt bei der Auseinandersetzung mit einem gesellschaftspolitischen Thema ihrer Wahl – hauptsächlich über Posts auf Instagram. Während unseres ersten dreitägigen Treffens sprachen wir mit der Bernburger Gruppe neben Themen wie Demokratie und Zivilgesellschaft auch ausgiebig darüber, dass viele junge Menschen Bernburg verlassen. Das Projektthema der Gruppe war somit schnell gefunden: Eine Vision für Bernburg. Damit die Jugend kommt und bleibt. Das Instagram Konto wurde erstellt und die Kampagne – auf die ein deliberatives Event zum Thema folgen sollte – begann.

Inhalt der Kampagne sollte es sein, zu fragen, warum die Jugendlichen Bernburg verlassen, und ihnen zu zeigen, dass es auch viele gute Gründe gibt, dort zu leben. Um die Jugend zum Bleiben zu bewegen, will sich die Gruppe für mehr Mitbestimmung junger Menschen in Bernburg einsetzten und die Stadt für Jugendliche attraktiver machen. Die wichtigsten Handlungsbereiche dafür sind Freizeit, Verkehr, Bürgerbeteiligung und regionale Wirtschaft.

Obwohl die Abwanderung der jungen Generation offensichtlich Gründe haben muss, sahen die Mitglieder des Jungendbeirats keine großen Probleme in Bernburg. Eigentlich sei alles super dort, hieß es. Es ist eine schöne Stadt, es gibt genügend Arbeitsplätze, man kann dort studieren[2], die Mieten sind bezahlbar, Bernburg hat viele Grünflächen und liegt am Wasser. Warum sind dennoch so viele Menschen unzufrieden? Warum bekommt die AFD regelmäßig relativ viele Stimmen? Das konnte – oder wollte – sich die Gruppe nicht erklären. Auch der Klimawandel und andere Umweltprobleme – Themen, die, wie auch die Fridays for Future Bewegung zeigt, viele junge Menschen umtreibt – seien hier kein Thema[3]. Also alles super in Bernburg?

Um dem mehr auf den Grund zu gehen, starteten wir die kleine Umfrage, die in unserem ersten Blog Artikel zu Bernburg diskutiert wird[4]. Das Ergebnis war ziemlich klar: die Jugend möchte weg. Hauptgründe dafür sind die Studienwahl, berufliche Möglichkeiten, aber auch Langweile. In Bernburg ist nichts los, man kann nicht Party machen, es gibt keine Fast Food Ketten, das Kulturangebot ist bescheiden, es gibt zu wenige Treffpunkte für Jugendliche. Und man fühlt sich an Entscheidungen zu wenig beteiligt. 74% der Befragten gaben an, dass Bernburg mehr für die Jugend tun sollte.

Ein Blick auf die demographische Entwicklung Bernburgs bestätigt dies. Die Bevölkerungsentwicklung war zwischen 2011 und 2019 um 6,5% rückläufig[5]. Das Durchschnittsalter lag 2019 bei 51,9 Jahren – Tendenz steigend. Wie die Tortengrafik (Abbildung 1) zeigt, überwog der Anteil der älteren Bevölkerungsgruppen in 2020 deutlich. Dies sind auch die Bevölkerungsgruppen, die laut Prognose bis 2030 wachsen werden, während die jungen Gruppen schrumpfen (siehe Abbildung 2).

Abbildung 1: https://www.bernburg.de/de/bevoelkerungsentwicklung.html
Abbildung 2: Bertelsmann Stiftung 2019

Im restlichen Sachsen-Anhalt sieht es nicht viel besser aus. Es schrumpft. Nicht nur in Bernburg, sondern in allen Landkreisen (siehe Abbildung 3). Laut Klaus Friedrich, Sozialgeograf an der Universität Halle, ist Sachsen-Anhalt ein Hotspot des demographischen Wandels. Nach der Wende seien so viele junge Menschen weggezogen, dass heute einfach nicht mehr genug Frauen im gebärfähigen Alter dort leben, um die Bevölkerung stabil zu halten[6]. Nur Magdeburg und Halle freuen sich über Zuzüge, von vor allem jungen Menschen. Ein Viertel aller Personen bis 27 Jahre lebte in 2017 in Halle und Magdeburg[7]. Das deckt sich mit den Ergebnissen unserer Befragung, bei der die meisten angaben, nach Magdeburg, Halle oder Leipzig ziehen zu wollen.

Abbildung 3: Bevölkerungsentwicklung nach Kreisen, Zuwächse 2012 – 2017 in %. In: 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen Anhalt

In den durch die Massenabwanderung in den 1990’er Jahren ohnehin schon gezeichneten neuen Bundesländern verdichten sich also überregionale demographische Trends. Hinzu kommen die nicht enden wollende Transition der Wiedervereinigung und die damit verbundenen Gefühle vieler Ostdeutscher des abgehängt Seins und der fehlenden Anerkennung. Man könnte argumentieren, die Jugendlichen seien davon nicht mehr betroffen, weil sie nach der Wende geboren wurden. Stereotype wären vergessen und es gäbe inzwischen viel Mobilität zwischen den Regionen. Das mag teilweise stimmen, aber wer in einem von Nachwende-Erfahrungen geprägten Umfeld aufwächst, ist betroffen, wenn auch nur indirekt.

Die Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt lag im Mai 2021 bei 7,5%[8]. Zum Vergleich: Im Bundesdurchschnitt lag sie 2020 bei 5,9%, in Ostdeutschland bei 7,3% und in Westdeutschland bei 5,6%[9]. Im Salzlandkreis waren im Mai 2021 sogar 7,9%[10] der Bevölkerung arbeitslos, also mehr als im ostdeutschen Durchschnitt. Die ökonomischen Startbedingungen der Jugend in Sachsen-Anhalt und somit auch in Bernburg sind also nicht gleichwertig mit den Bedingungen in anderen Bundesländern. Kinder und Jugendliche sind von dieser Schieflage besonders betroffen. Denn ausgerechnet in Deutschland, deren Rentenkassen eine höhere Geburtenrate gut täte, ist Mutter oder Vater sein mit einem höheren Armutsrisiko verbunden. Alleinerziehende und kinderreiche Familien sind davon am stärksten betroffen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, die Zahlen dennoch besorgniserregend. Die Armutsquote bei Kindern unter 18 Jahren liegt in Sachsen-Anhalt bei 27%[11]. 17,5% aller Kinder unter 18 Jahren beziehen SGBII Leistungen. Diese Quote wird unter den Flächenländern nur von Saarland (18,4%) und NRW (17,9) übertroffen[12]. Kinder und Jugendliche, die in einem durch Armut und Arbeitslosigkeit gekennzeichneten Umfeld aufwachsen, haben es später schwerer, eine gut bezahlte und im besten Fall auch noch erfüllende Beschäftigung zu finden. Den meisten Betroffenen dürfte dies bewusst sein. Auch auf die Gesundheit von Kinder und Jugendlichen hat die ökonomische Situation der Eltern einen Effekt. Je niedriger der Status der Eltern, desto häufiger sind Krankheiten wie Übergewicht, Sehschwäche, Rücken- und Gelenkschäden sowie Allergien.[13]

Wie gehen die Jugendlichen damit um? In der Befragung für den 7. Kinder- und Jugendbericht Sachsen-Anhalt gaben 52% der Befragten an, für eine Arbeitsstelle früher oder später ihre Region verlassen zu müssen (‚stimme voll zu’ und ‚stimme eher zu’). Ebenfalls 51% (‚stimme voll zu’ und ‚stimme eher zu’) gaben an, auf jeden Fall in ihrer Region bleiben zu wollen und 65% wollen bleiben, wenn sie einen sicheren Arbeitsplatz bekommen (siehe Abbildung 4).

Abbildung 4: Selbst eingeschätzte Perspektiven aller befragten Jugendlichen. In: 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen Anhalt

Es wollen also bei weitem nicht alle weg aus Sachsen-Anhalt, bzw. ihrer Region. Ihre beruflichen Chancen in der Region schätzen die Jugendlichen aber realistisch ein und ziehen daraus eben die Konsequenz abzuwandern. Dennoch, trotz der widrigen Startbedingungen blicken die meisten Jugendlichen in Sachsen-Anhalt eher positiv in die Zukunft. 34% stimmten voll und ganz zu, sich zuzutrauen, später einmal zu erreichen, was sie sich vornehmen, 47% stimmen dem eher zu. Nur 7% denken, dass es ihnen in Zukunft schlechter gehen wird als heute[14]. Zum Vergleich: Bei der Shell Jugend Studie für das gesamte Bundesgebiet von 2019 gaben 58% der Jugendlichen an, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Auch kam die Shell Studie zu dem Ergebnis, dass sich die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland verringert haben. Zum ersten Mal zeigten die ostdeutschen Jugendlichen den gleichen Optimismus wie die westdeutschen Jugendlichen. Ergebnis der Studie war auch – und das ist gerade im Zusammenhang mit den weiter oben gezeigten sozioökonomischen Daten aus Sachsen-Anhalt interessant, dass Jugendliche mit höherem sozialen Status positiver in die Zukunft blicken und dass soziale Herkunft und Bildungserfolg nach wie vor stark miteinander korrelieren[15]. Die Jugend blickt trotz ungünstiger Startbedingungen also auch in Sachsen-Anhalt eher positiv in die Zukunft, ist für ihre berufliche Zukunft aber eben auch bereit, abzuwandern, meist in die nahe gelegenen größeren Städte Magdeburg, Halle und Leipzig oder gleich ins Ausland.

Ein guter Arbeitsplatz ist für junge Menschen nicht das einzige Kriterium für Zufriedenheit und Glück. Die wichtigsten Werte sind laut Shell Jugendstudie gute Freunde (97%), eine vertrauensvolle Partnerschaft (94%) und ein gutes Familienleben (90%). Umweltbewusstsein ist von 66% in 2015 auf 71% der Zustimmung gestiegen. Ein hoher Lebensstandard und die Durchsetzung eigener Bedürfnisse verlieren eher an Bedeutung[16].

Abbildung 5: 18. Shell Jugend Studie. Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort

Junge Menschen sind in der Regel neugierig, abenteuerlustig und spontan. Sie wollen Spaß haben, am besten gemeinsam       mit anderen jungen Menschen. Sie wollen sich ausprobieren und „das Leben in vollen Zügen genießen“, wie vier von fünf Jugendlichen in der Shell Jugendstudie von 2019 angaben.[17] Laut 7. Kinder- und Jugendbericht aus Sachsen-Anhalt sind dort Langeweile, fehlende und schlecht ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel und Einsamkeit jedoch die drei größten Alltagsprobleme von Jugendlichen. Viele Jugendliche dort sind also der Meinung, ihr Leben nicht in vollen Zügen genießen zu können. Betrachtet man die Bewertung der Verfügbarkeit von Freizeitangeboten nach Ortsgröße, wird deutlich, dass das Freizeitangebot in Sachsen-Anhalt allgemein nicht sehr positiv eingeschätzt wird. Insbesondere das Angebot an Jugendclubs, Verbänden und Vereinen wird als unzureichend bewertet. Bei einzelnen Freizeitangeboten wie Kino, Theater und Konzerte zeigen sich Unterschiede zwischen ländlichen und urbanen Regionen. Insbesondere in den Dörfern und Kleinstädten, zu denen auch Bernburg gehört, gibt es für Jugendliche zu wenig zu tun (Abbildung 7). Blicken wir zurück auf die demographische Lage in Sachsen-Anhalt verwundert dies nicht. Dort, wo wenige junge Menschen leben, gibt es auch wenige Angebote für junge Menschen. Denn die Mehrheitsgesellschaft, die über die Haushaltsausgaben bestimmt, gehört mehrheitlich älteren Generationen an, für die Jugendclubs und Konzertsäle auf der Prioritätenliste nicht ganz oben stehen.

Abbildung 7: Bewertung der Verfügbarkeit von Kultur- und Freizeitangeboten am Wohnort nach Ortsgröße. In: 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen Anhalt

Die Bernburger Jugend lebt also in einer Stadt, deren Politik und Kultur von der älteren Generation bestimmt wird – und das ist im Übrigen nicht nur in Bernburg so. In ganz Sachsen-Anhalt schätzt die Jugend ihre Partizipationsmöglichkeiten schlecht ein (siehe Abbildung 7). Überhaupt hat wer unter 30 ist, in Deutschland nicht viel zu melden. Die Jugend fühlt sich nicht gehört, nicht ernst genommen und nicht an politischen Entscheidungen beteiligt[18]. Die Tatsache, dass die jungen Menschen in Deutschland immer weniger werden, verschlimmert das Ganze noch. Ältere Menschen sind in der Regel konservativ und haben ein größeres Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität. Veränderungen mögen sie eher nicht. Für die Zukunft der jungen Generation wichtige Themen, wie Klimawandel, Verkehrswende, Bildungs- und Rentenreform werden von den Älteren ausgebremst. Diese Dynamik zieht sich durch alle politischen Ebenen und ist kein rein deutsches Phänomen[19]. Wer kann es der Bernburger Jugend also verdenken, dass sie Reißaus nimmt, so schnell wie möglich weg will, dorthin, wo es mehr junge Menschen gibt und folglich auch mehr Wahlmöglichkeiten? Dorthin, wo nicht Sicherheit und Sauberkeit an erster Stelle stehen, sondern wenigstens ein kleiner Wind des Aufbruchs weht?

Nach unserer Einschätzung kann die Bernburger Jugend nur zum Bleiben bewegt werden, wenn sie mehr Partizipationsmöglichkeiten bekommt und in der Stadtgesellschaft offen darüber gesprochen wird, wie die Stadt für junge Menschen attraktiver werden kann. Und wir sprechen hier nicht nur über eine Debatte innerhalb der Parteien und des Stadtparlaments. Demokratie ist viel mehr als Parteipolitik, von der sich ein Großteil der jungen Generationen seit Jahren verständlicherweise mehr und mehr abwendet. Demokratie braucht zunächst den offenen Austausch zwischen allen Mitgliedern einer Gesellschaft. Dazu gehört es auch, Probleme offen zu benennen und zu diskutieren. Auch auf dem Bernburger Instagram Account fanden sich trotz unserer Anregungen keine kritischen Beiträge über Dinge, die in Bernburg nicht so gut laufen. Gepostet wurden, stattdessen, hauptsächlich Orte, die man in Bernburg besuchen kann und die Bernburg lebenswert machen. Ohne diese kritische Auseinandersetzung ist eine ehrliche Debatte aber nicht möglich. Um Veränderungen anzustoßen, müssen Problem erkannt, benannt, diskutiert und schließlich gelöst werden. Dies war auch das Ziel der im Rahmen unseres Projektes geplanten deliberativen Veranstaltung in Bernburg. Wir wollten die Bernburger Jugend einladen, gemeinsam mit dem Jugendbeirat über die Zukunft Bernburgs nachzudenken, damit die Jugend kommt und bleibt. Ein Wechsel im Vorstand des Jugendbeirats führte jedoch zum Aus für diese Veranstaltung. Bleibt zu hoffen, dass es nicht auch das Aus für eine offene Debatte über die Zukunft der Jugend Bernburgs bedeutet.

Abbildung 7: Zufriedenheit der befragten Jugendlichen mit den Partizipationsmöglichkeiten an ihrem Wohnort. In: 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen Anhalt

Anmerkungen

[1] https://socialscienceworks.org/deliberation-durch-jugendliche-politisches-engagement-fordern-medienkompetenz-im-web-2-0-starken/

[2] Am Campus der Hochschule Sachsen-Anhalt in Bernburg können folgende Bachelor-Studiengänge studiert werden: Betriebswirtschaft, Immobilienwirtschaft, International Business, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Landwirtschaft, Naturschutz- und Umweltplanung, Ökotrophologie und Wirtschaftsrecht. https://www.hs-anhalt.de/startseite.html

[3] In der Shell Jugend Studie von 2019 gaben drei von vier Jugendlichen an, dass die Umweltverschmutzung das Problem ist, das ihnen am meisten Angst macht, gefolgt von der Angst vor Terroranschlägen und dem Klimawandel. https://www.shell.de/ueber-uns/shell-jugendstudie.html

[4] https://socialscienceworks.org/junge-buerger-in-bernburg-saale-ich-will-hier-raus/

[5] Bertelsmann Stiftung 2019: Demographiebericht. Daten – Prognosen. Bernburg (Salle) (im Salzlandkreis)

[6] https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/bevoelkerungsprognose-interview-hotspot-demografischer-wandel-warum-das-land-einwohner-verliert-100.html

[7] 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen-Anhalt, https://ms.sachsen-anhalt.de/themen/familie/kinder-und-jugendliche/

[8] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/762478/umfrage/arbeitslosenquote-in-sachsen-anhalt/

[9] https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61718/arbeitslose-und-arbeitslosenquote

[10] https://statistik.arbeitsagentur.de/Auswahl/raeumlicher-Geltungsbereich/Politische-Gebietsstruktur/Kreise/Sachsen-Anhalt/15089-Salzlandkreis.html

[11] https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/corona-verstaerkt-kinder-und-jugendarmut

[12] Landtag von Sachsen-Anhalt 2020, Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage. Armut von Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt. https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d6748dag.pdf

[13] 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen-Anhalt, https://ms.sachsen-anhalt.de/themen/familie/kinder-und-jugendliche/

[14] 7. Kinder- und Jugendbericht des Landes Sachsen-Anhalt, https://ms.sachsen-anhalt.de/themen/familie/kinder-und-jugendliche/

[15] 18. Shell Jugendstudie. Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort. https://www.shell.de/ueber-uns/shell-jugendstudie.html#vanity-aHR0cHM6Ly93d3cuc2hlbGwuZGUvYWJvdXRzaGVsbC9vdXItY29tbWl0bWVudC9zaGVsbC15b3V0aC1zdHVkeS0yMDE1Lmh0bWw

[16] 18. Shell Jugendstudie. Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort. https://www.shell.de/ueber-uns/shell-jugendstudie.html#vanity-aHR0cHM6Ly93d3cuc2hlbGwuZGUvYWJvdXRzaGVsbC9vdXItY29tbWl0bWVudC9zaGVsbC15b3V0aC1zdHVkeS0yMDE1Lmh0bWw

[17] Shell Jugendstudie 2019 https://www.shell.de/ueber-uns/shell-jugendstudie.html

[18] Sinus-Jugendstudie 2020 – Wie ticken Jugendliche? https://www.bpb.de/presse/313078/sinus-jugendstudie-2020

[19] In Großbritannien beispielsweise stimmten 64% der über 65-jährigen Briten für einen Austritt aus der EU, 71% der unter 25-Jährigen für einen Verbleib. Die ältere Generation bestimmte den Ausgang der Wahl, obwohl sie von den Auswirkungen dieser Entscheidung kaum noch betroffen sein wird. https://yougov.co.uk/topics/politics/articles-reports/2016/06/27/how-britain-voted

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