Viele Menschen sind für kürzere oder längere Zeit mit der SSW verbunden, absolvieren ein Praktikum, beteiligen sich an Projekten oder an den vielen anderen Aktivitäten, die die SSW unternimmt, und setzen dann ihre Reise fort, oft ins ferne Ausland. Sie sind (vorübergehend oder anderweitig) aus den Augen, aber nie aus dem Sinn! Daher verdienen auch sie hier eine Erwähnung, verbunden mit einem Dank für die Beiträge, die sie bisher für die SSW geleistet haben.

Annie Schwerdtfeger
Annie ist Studentin an der Brown University in Providence, Rhode Island. Sie studiert International and Public Affairs mit dem Schwerpunkt Humanitäre Hilfe. Sie hat Kurse in internationalem Recht und Asylrecht, humanitärer Hilfe und Public Policy belegt. Als Praktikantin bei Social Science Works in 2022 hat sie bei der Datenanalyse und sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden mitgearbeitet. Sie ist daran interessiert zu erfahren, wie Nichtregierungsorganisationen zur Gestaltung der Politik in verschiedenen Gemeinschaften in Deutschland beitragen.

Oktay Tuncer MA
Oktay Tuncer absolvierte sein Masterstudium in Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Oktay studierte im Bachelor im selben Bereich, in Berlin sowie in Paris. An der Humboldt-Universität eignete er sich ein breites Wissen in quantitativen sowie qualitativen Forschungsmethoden an. An der Nanterre Universität in Paris erlangte er zudem wichtige theoretische Einblicke in Subdisziplinen wie Sozialanthropologie, Politische Soziologie und Soziologie des ökonomischen Denkens.
Oktay erhielt zusätzliche akademische Erfahrung durch seine Arbeit als Studentische Hilfskraft an Forschungsinstituten wie dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). In seinem Studium spezialisierte er sich in Wirtschaftssoziologie und Politischer Soziologie, der Ungleichheitsforschung und Forschungsmethoden. Thema seiner Bachelorarbeit war die Auffassung von Nationalität und des Staatsbürgers in der Türkei. Dafür analysierte er die fortwährende Debatte zu einer neuen Verfassung. In seinen Erfahrungen in der Akademie hat Oktay die Hindernisse und Aufgabenstellungen von relevanter, wertvoller und angemessener Empirischer Forschung kennengelernt. Dies war für ihn ein Ansporn, ein Partner von Social Science Works zu werden.

Eva Singler MA
Eva Singler ist mit Begeisterung Expertin für die Themen Migration, Integration und Diversität. Der Wunsch die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Lokalen, Nationalen und Globalen zu verstehen treibt sie an. Sie hat ihren Master in Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik an der Universität Duisburg-Essen und ihren Bachelor in Deutsch-Spanischen Studien mit Schwerpunkt Politikwissenschaften an der Universität Regensburg und der Universidad Complutense de Madrid abgeschlossen. Sie bringt Forschungserfahrung zu den Themen Wirksamkeit politischer Maßnahmen, evidenzbasierte Politikgestaltung sowie Migration und Entwicklung mit.
Eva ist eine erfahrene Praktikerin. Sie war als Freiwillige in Ecuador und hat mehrere Jahre als Projektkoordinatorin für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit zu den Themen Migration Hochqualifizierter, Diasporakooperation und Migrationspolitikberatung gearbeitet. Aktuell arbeitet sie als Fachreferentin für die Stadtverwaltung Frankfurt a.M. zu den Themen Integration, Diversität und Antidiskriminierung. Sie hat Weiterbildungen in Moderationstechniken und gewaltfreier Kommunikation absolviert. Durch deliberative Workshops möchte sie aktiv zur Stärkung demokratischer Werte beitragen und anti-pluralistisches Denken in Frage stellen. Sie hat Interesse an feministischer Literatur und Podcasts, Wandern und Hatha Yoga.

Maxime Kuhlmey BA
Maxime studiert Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin (HU) und hat in 2020 ein Praktikum bei der SSW absolviert. Vorher hat er anderthalb Jahre in Beirut, der Hauptstadt des Libanon gelebt und dort am Orient-Institut Beirut (Max-Weber-Stiftung) und bei der Friedrich-Ebert-Stiftung erste Arbeitserfahrungen gesammelt.
Während seines Aufenthaltes im Libanon merkte Maxime noch mehr als zuvor, dass es essentiell ist Menschen verschiedener Herkunft, Werte, Meinungen und Glaubensrichtungen zusammenzubringen. Der Libanon mit seinen 18 religiösen Gruppierungen ist eines der diversesten (und gleichzeitig kleinsten) Länder der Welt. Während seiner Recherchen stieß er auf Social Science Works und dessen deliberativen Ansatz, der mit seiner idealen Vorstellung übereinstimmt, einen positiven, anhaltenden Effekt auf Menschen zu haben.

Florentin Münstermann MA
Florentin Münstermann ist deutscher Absolvent der Erasmus School of Economics Rotterdam und lebt Momentan in Potsdam. In Rotterdam studierte er Wirtschaftswissenschaften (Economics and Business Economics) mit dem späteren Fokus auf Politische Ökonomie. Während seines Lebens und seiner Akademischen Laufbahn sammelte Flo reichlich an internationalen und kulturellen Erfahrungen. Nach einem ein Jährigen Auslandsaufenthalt in Peking, besuchte er eine Internationale Schule in Berlin und schloss diese mit dem Internationalen Baccalaureate (IB) ab. Später entschied er sich für den internationalen Studiengang für Wirtschaftswissenschaften an der Erasmus University Rotterdam, wo er sich dazu entschied noch ein Auslandssemester an der Università Bocconi in Mailand zu absolvieren.
Florentin’s politische Interessen waren schon früh geweckt, kamen aber erst durch intensive Debatten und die multikulturellen Einflüsse seines Werdegangs richtig zur Geltung. Die zunehmend vernetzte politische Welt, sowie steigende Zahl an internationalen Konflikten und Bürgern die sich von der Politik entfremdet fühlen sind besondere Reize und Interessensgebiete von Florentin. Seinen Bachelor schloss er mit einer These über das Wahlverhalten von aus dem Ausland wählenden Bürgern und deren Einfluss auf einen sich verändernden heimischen Wahlkampf. Neben den politischen und akademischen Interessen verbringt Flo seine Zeit mit Sport und Musik, wo er auch einen Abschluss in Musikproduktion und Tontechnik besitzt.

Andrew Sorota
Andrew ist Bachelor-Student an der Yale University. Er interessiert sich für den Zusammenhang von politischem Denken und Affekttheorie und untersucht die Art und Weise, in der Institutionen, Politik und gesellschaftliche Normen die individuelle Lebenserfahrung prägen. Als Dahl-Stipendiat an der the Yale Institution for Social and Policy Studies erforscht Andrew die demokratische Prekarität in den Vereinigten Staaten inmitten zunehmender nationaler Vielfalt. Er hat auch über die International Legal Foundation über die Bemühungen um den Aufbau von Institutionen im Westjordanland geforscht und wurde als Fellow für die Peace and Dialogue Leadership Initiative ausgewählt. In Yale war Andrew zuvor Vorsitzender des größten Forums für linkes Gedankengut auf dem Campus, Stabschef des einzigen von Studenten geleiteten politischen Aktionskomitees in den Vereinigten Staaten und Tutor in einer örtlichen Justizvollzugsanstalt. Er hat auch an mehreren progressiven politischen Kampagnen mitgearbeitet.

Alice Lorch BA
Alice Lorch worked on the Canarian Island Teneriffa for the Loro Parqué Foundation after finishing an apprenticeship as a state-approved foreign language correspondent. During her work, she made her first experiences in project management and member support. In 2010 she moved back to Germany and started working in the cultural department of the German-Polish Foundation Genshagen. There, she improved her skills in project management, controlling and public relations. At the same time, Alice graduated in International Business Communication at the private AKAD university in Leipzig. She wrote her bachelor thesis about the potential projects for the societal integration of refugees. Since October 2019, she works as a freelance project manager at Social Science Works.

Gabrielle Denman
Gabrielle was our intern for the Autumn of 2019. She is from Austin, Texas and is currently working to complete her undergraduate degree in Supply Chain Management at the University of Texas at Austin and has just completed a semester abroad at Copenhagen Business School. She has earned a certificate in Core Texts and Ideas, a field of study based on the analysis of the “great books” of human history, which discuss human nature, ethics, and the meaning of life from various perspectives. She is especially interested in a career working with startup NGOs which are dedicated to creating sustainable solutions to help stabilize the world’s refugee crisis and has experience volunteering with such NGOs in Europe, as well as working at a tech startup in the USA.

Lina Gessner
Lina Gessner studiert Global Project und Change Management am Windesheim Honors College in Zwolle, Niederlande. Seit Februar 2020 arbeitet sie als Praktikantin bei SSW, wo sie ihre Bachelorarbeit schreibt, in der sie neue Strategien zur Rekrutierung und Teilnehmergewinnung für deliberativ-demokratische Veranstaltungen untersucht.
Während ihres Studiums hatte Lina die Möglichkeit, an Projekten in den Niederlanden und im Ausland zu arbeiten, in denen sie einige der globalen Probleme unserer Gesellschaft aus erster Hand kennen lernte, und so ihr Interesse an der Friedensförderung, Mediation und Integration von Migranten entwickeln konnte.
Während ihrer Recherchen nach einer geeigneten Organisation für ihr Praktikum, stieß sie auf SSW und mochte den Ansatz, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbesserung der Zivilgesellschaft zu nutzen, indem man Gesprächsrunden kreiert, bei denen viele verschiedene Stimmen, Überzeugungen, Werte und Meinungen zusammenkommen und die Chance haben, sich gegenseitig in einem sicheren Raum zu beeinflussen.

Paul Börsting MA
Paul Börsting schloss sein Bachelorstudium der „Liberal Arts and Sciences“ mit Hauptfach in den Social Sciences an der Universität Tilburg in den Niederlanden ab. Während seines interdisziplinären Studiums beschäftigte er sich mit einer Vielzahl an Themen im politikwissenschaftlichen und soziologischen Bereich, wie beispielsweise zu Migration, Identität, internationalen Beziehungen, der Europäischen Union und politischen Theorie. In seiner Bachelorarbeit forschte er zu den Erwartungen, Motiven und Effekten des freiwilligen Engagements von Geflüchteten in Deutschland. Außerdem lernt Paul gerne neue Kulturen und Menschen kennen – auf seinen Reisen, während seines Freiwilligendienstes in Südindien, in internationalen Workcamps oder in seinem Austauschsemester in Hong Kong. Musik, Gesellschaft, Essen, Wandern und Podcasts füllen seine Freizeit.

Emma Eden BA
Emma Eden ist eine palästinensische – israelische Absolventin des Max Stern Yezreel Valley College in Israel. Sie studierte Psychologie und Kriminologie im Rahmen ihres dualen Bachelor-Studiums. Während ihres Studiums nahm Emma an Model United Nations (MUN) teil, das Studenten mit Konferenzen auf der ganzen Welt, für Diskussionen über soziale und politische Themen vorbereitet. Sie arbeitete drei Jahre lang mit Jugendlichen in Not, um Perspektiven zu komplexen sozialen Fragen zu sammeln. Als in Israel aufgewachsene Araberin, beobachtete sie außerdem den israelisch-palästinensischen Konflikt von beiden Seiten und aus verschiedenen Perspektiven. Dies hat sie in ihrer Bachelorarbeit über die Integration arabischer Studentinnen in Israel untersucht. Diese Integration führt zu einem ethnischen Identitätsdilemma, und Emma analysierte ihre Art, damit umzugehen. Darüber hinaus führte Emma einen Workshop, der arabische und jüdische Studenten zusammenführte, und ermutigte sie, ein Gespräch zu eröffnen, in dem sie sowohl ihre Probleme als auch ihre Anliegen ansprechen. Sie ist derzeit in Deutschland und forscht zur erzwungenen Emigration und zu Menschenrechten aus sozialer kognitiver Perspektive.

Namitha Vivek MA
Namitha war schon immer sehr neugierig auf Systeme und deren Funktionsweise. Aus diesem Grund absolvierte sie einen Master in Physik in Chennai, Indien und kürzlich außerdem einen Master in Internationalen Beziehungen und Kulturdiplomatie an der Furtwangan Universität im Schwarzwald. In ihrer Masterarbeit untersuchte sie die Auswirkungen der Migrationskrise auf die deutsche Identität der Nachkriegszeit.
Sie arbeitete die erste Hälfte des Jahres 2019 bei der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen. Diese Erfahrung hat für sie die Notwendigkeit unterstrichen, starke feldübergreifende Partnerschaften aufzubauen und die Relevanz der Wissenschaft für die Zivilgesellschaft zu erhalten. Bei Social Science Works hat sie sich genau das als Ziel gesetzt.
Sie hat viele unterschiedliche Konflikte in Indien, Deutschland und Israel untersucht und interessiert sich für Identitätspolitik, Gender-Theorie, Vertreibung und Staatenlosigkeit sowie soziale Hierarchien. In ihrer Freizeit läuft sie gerne Marathon in Wäldern, rudert, trifft Menschen bei zahlreichen Tassen Ingwertee und versucht, die schwierige deutsche Sprache zu meistern.

Raíssa Silveira MA
Raíssa ist eine brasilianische Masterstudentin für Politikwissenschaft an der Universidade Federal de Pernambuco – Brasilien. Sie wat 2019 in Deutschland, um ihre Forschungen zum modernen Antisemitismus auszubauen. Sie besitzt einen Bachelorabschluss in „International Relations“ und ist ehemalige Praktikantin im Ministerium für auswärtige Beziehungen ihres Landes in Menschenrechtsfragen. Raíssa leistete auch Freiwilligenarbeit für die Rechte der Palästinenser und sie spezialisierte sich auf den israelisch-palästinensischen Konflikt, als auch ihr Wunsch, sich gegen Antisemitismus einzusetzen, entstand. Darüber hinaus interessiert sie sich für Demokratiestudien, internationale Organisationen, Medienwissenschaften, erzwungene Migration, Nahost- und Nord Afrika Studien, Theologie und politische Philosophie. Sie wird an der brasilianischen Delegation des Symposiums “Migration in einer turbulenten Welt” der TUFTS University in Boston teilnehmen. Sie liebt es zu reisen und Sprachen zu lernen, und freut sich darauf, relevante und zugängliche Forschung zu entwickeln.

Sergiu Lucaci MA

Uwe Ruß MA
Uwe ist Soziologe und Philosoph. Er arbeitet an der Fertigstellung seiner Dissertation über den Zusammenhang zwischen den Einstellungen der Bürger zum Wohlfahrtsstaat und deren Unterstützung für das politische System ihres Landes. Zuvor hat Uwe als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin gearbeitet und Seminare zur empirischen Sozialforschung, soziologischen Theorie und statistischer Datenanalyse gegeben. Seine Forschungsinteressen liegen vor allem in den Bereichen soziale Ungleichheit, Bildungssoziologie und politische Einstellungsforschung.
Während seines Studium an der Georg-August-Universität Göttingen hat Uwe ein Jahr im Ausland an der Universität Uppsala verbracht. Dort studierte er neben Soziologie auch Geschichte und belegte Kurse in Holocaust and Genocide Studies. Darüber hinaus arbeitete er freiwillig am Schwedischen Komitee gegen Antisemitismus mit. Seine Abschlussarbeit zu meritokratischen Einstellungen, Bildungsungleichheiten und der Verteilung von Einkommen in modernen Wohlfahrtsstaaten führte er unter Begutachtung von Heike Solga am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) durch.

Alexandra Johansen BA

Sarah Coughlan MA
Sarah Coughlan absolvierte ihren Master in Sozialwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin in 2014. In ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit Bildungsungleichheit und dem angebundenen politischen Diskurs, wie Bildungsungleichheit verringert werden kann. Während ihres Master-Studiums arbeitete sie an Themen wie Wohnungs- und Sozialpolitik. Die Frage nach usable knowledge (‚nutzbares/nützliches Wissen‘) und wie die Sozialwissenschaften nützliches Wissen für demokratische Gesellschaften produzieren können, begleitete sie durch das Studium und brachte sie zu Social Science Works.
Bevor sie das Studium der Sozialwissenschaften 2012 an der Humboldt Universität begann, studierte sie European Social and Political Studies am University College London und in Rom. Hier spezialisierte sie sich in politischer Theorie und Italienisch.
Ihr primäres Interesse bei Social Science Works sind Themen wie Bildungsgleichheit und das erarbeiten einer besseren Wohnungspolitik. Den Missbrauch von zweifelhafter Forschung zur Rechtfertigung politischer Interessen sieht sie als Kernproblem moderner Demokratien. Die Entscheidung Social Science Works beizutreten, entstammt der Einsicht, dass universitäre Sozialforschung in großen Stücken soziale Probleme ignoriert und keine Schritte unternimmt, um einen ernsthaften gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.

Christian Kipp MA
Christian Kipp studiert zurzeit Mathematik an der TU Berlin. Er hat einen Masterabschluss in Sozialwissenschaften von der HU Berlin. In seiner sozialwissenschaftlchen Masterarbeit hat er sich aus einer philosophischen Perspektive mit Ernest Gellners Nationalismustheorie befasst. Seine mathematische Bachelorarbeit ist thematisch an der Schnittstelle von geometrischer Funktionalanalysis und Statistik angesiedelt. Christians Unterstützung von SSW basiert auf der Überzeugung, dass Wissenschaft und Demokratie als zwei Aspekte des Humanismus aufgefasst werden sollten, die nur als Einheit existieren können.

Dr. Nargiza Nizamedinkhodjayeva
Nargiza Nizamedinkhodjayeva is a seasoned researcher with over a decade of experience in international development projects and programs. Her professional journey includes postdoctoral work with international research organizations, most notably the Global Green Growth Institute, the World Agroforestry Center, and the International Water Management Institute.
Nargiza earned her PhD from the Wageningen School of Social Sciences. Additionally, she holds a Master’s degree in Development Studies from the University of East Anglia and a Bachelor’s degree in Economics and International Economic Relations from Uzbekistan.
Her research portfolio focusses on critical areas such as sustainability, gender dynamics, institutional analysis, livelihoods, and migration. Furthermore, she possesses expertise in climate-smart natural resource management, capacity building, and interdisciplinary research. Nargiza is at home in a range of research methodologies, including grounded theory, participatory approaches, and both quantitative and qualitative methods and techniques. Currently, her research interests extend to the realms of digitization, digital sociology, and innovation.

Dr. Sergiu Buscaneanu
Sergiu Buscaneanu ist Gastforscher des Instituts für Europäische Integration der Universität Hamburg. Dort arbeitete er an einem Buch über die Dynamik von politischen Regimen an der EU Ostgrenze. In seinem 2016 bei Palgrave Macmillan erschienenen Buch, argumentiert Sergiu, das die EU wenig Einfluss auf die Demokratisierung Östlicher Nachbarländer hatte.
Seine weiteren Forschung Interessen liegen bei einer Mischung aus Vergleichender Politikwissenschaft und internationalen Beziehungen. Sergiu’s akademische Interessen sind externe EU Führung, Demokratisierung, Regime Dynamik, Demokratische Ausbreitung, Demokratie Theorie, Europäische Nachbarpolitik, Neue Erwartungs Theorie und EU Vergrößerung.
Sergiu Buscaneanu ist Social Science Works beigetreten, da er sich Sorgen über die derzeitige Arbeit der Sozialwissenschaften macht. Er hat einen Master Abschluss (2006) in EU Politik der Leeds Universität und ein Doktorat (2014) der Politikwissenschaft des BGSS der Humboldt Universität Berlin. Aktuell arbeitet Sergiu als Landesexperte des „V-Dem“ Projekts, und ist nebenbei noch ein Teil der Chevening, EMECW und DAAD Projekte.

Lily Cichanowicz BA
Lily Cichanowicz bekam 2015 ihren Bachelor Abschluss in Development Sociology (Entwicklungs Soziologie) mit einem Fokus auf Ungleichheit und Ungerechtigkeit von der Cornell University überreicht. Danach verbrachte sie einige Zeit in Entwicklungsländern wie Nicaragua um Bildungsprojekte zu fördern, und in Malaysia um einheimische Stämme in Borneo zu untersuchen. Später studierte Lily dann an der Universität in Kopenhagen International Development und Agricultural Economics auf Master Niveau. Momentan arbeitet Sie als Autor und Editor für verschiedene Verlage in Berlin und Umgebung. Zu ihren Interessengebieten gehört kritische Soziale Theorie, Erkenntnistheorie, Aktivismus und internationale Wirtschaftswissenschaften.

Paula Herrera MA
Paula Herrera ist Master Kandidat für Public Policy (Staatstätigkeit) an der Hertie School of Governance in Berlin. Sie ist überzeugt, dass die Zivilgesellschaft, mit ihren Bürgern und ThinkTanks entscheidend für eine faire, kreative und aktive Gesellschaft ist. Daraus folgt, dass die Politikgestaltung eng verknüpft aus einer Mischung aus Reflektion und der Aussicht auf effiziente Resultate gestaltet wird.
Vor ihrer Ankunft in Berlin (2015), hat Paula bei der französischen Handelskommission in Mexiko als Praktikant für Luftfahrt- und Sicherheitsfragen gearbeitet. Dort hat sie bei der Generation von personalisierten Marktstudien des französischen Privatsektors geholfen. Bevor es jedoch dazu kam, hat Paula bei verschiedenen bekannten NGO’s (Nichtregierungsorganisationen) gearbeitet. Da gab es zum Beispiel ihre Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Colegio de México und OXFAM LAC im Bereich Human Resources und Business Management. Politisch hat sich Paula bei der gemeinnützigen Mexikanischen Organisation Centro de Estudios Espinosa Yglesias engagiert, welche es als Aufgabe hat Politische Debatten politischer Beratung voranzutreiben und den politischen Entscheidungsprozess offen zu legen und zu erklären. In ihrer Freizeit stärkt und engagiert sich Paula aktiv für LGBT und andere Organisationen für Minderheitsrechte.
Ihren Bachelor in Politikwissenschaft hat Paula vom Instituto Tecnológico Autónomo de México (2009-2012), den sie mit Special Honours abschloss. In ihrer Bachelorarbeit hat sie die Verbindungen und Verhältnisse zwischen Wahlreformen, ökonomischen Positionen und demokratischer Stärke verschiedener venezolanischer Regime analysiert. Des Weiteren hatte Paula während ihres Studiums die Chance ein Auslandssemester in Frankreich an der Po Strasbourg zu absolvieren. In dieser Zeit befasste sie sich mit Kursen im Themenbereich Europäische Institutionen und deren gegenwärtige Herausforderungen. Dank ihres multikulturellen Werdeganges und Ausbildung fühlt sich Paula in der englischen, spanischen und französischen Sprache und Kultur Zuhause. Zurzeit bemüht Sie sich auch noch mit der deutschen Sprache.
